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Wie kann ich mein Kind für eine logopädische Abklärung anmelden? Füllen Sie unser Anmeldeformular (im Downloadbereich) aus und senden Sie es an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.ch oder an unsere Postadresse. |
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Wer meldet mein Kind für die logopädische Therapie an? Da es sich bei der logopädischen Therapie um ein freiwilliges Angebot handelt, werden die Kinder immer durch die Eltern angemeldet. Die Lehrperson oder eine andere Fachperson kann eine logopädische Therapie empfehlen, die Eltern bei der Anmeldung unterstützen, doch die Anmeldung muss durch die Eltern erfolgen.
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Wie lange dauert es, bis mein Kind einen Therapieplatz erhält? Die Logopädie Bezirk Laufenburg führt über alle angemeldeten Kinder eine Warteliste. Die Wartezeit von der Anmeldung bis zum Therapiestart kann je nach Auslastung der Logopädie Bezirk Laufenburg sehr unterschiedlich ausfallen. Bei Bedarf können Sie sich jederzeit beim Sekretariat erkundigen: 062 525 88 88/ Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Wer bezahlt die Therapie? Die Finanzierung der logopädischen Therapie wird von den Schulgemeinden und dem Kanton übernommen.
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Mein Kind wurde durch die Logopädie Bezirk Laufenburg abgeklärt. Die verantwortliche Logopädin/der verantwortliche Logopäde hat eine Therapie empfohlen. Ist die Therapie zwingend durchzuführen? Nein. Die Logopädie ist ein Angebot. Wichtig ist, dass die Eltern die Therapie unterstützen und bereit sind, mitzuarbeiten. Das begünstigt den Therapieerfolg und die Therapiefortschritte. Die logopädische Therapie kann für das Kind eine Chance sein, seine Sprache zu entwickeln und mit seinen Sprachschwierigkeiten umzugehen.
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Wie lange dauert eine logopädische Therapie? Die Dauer hängt von der Ausprägung der Auffälligkeit ab. Möglicherweise reicht eine Abklärung mit wenigen Kontrollen. Die Therapie wird oft in Phasen eingeteilt. Nach einer Therapiephase folgt eine Therapiepause, damit sich das Gelernte setzen und festigen kann. Die Dauer von Therapie und Pause wird gemeinsam mit dem Therapeuten/der Therapeutin definiert. Nach der Pause findet meist eine Kontrolle statt. Mit den Eltern wird dann über das weitere Vorgehen gesprochen.
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Werde ich als Elternteil auch einbezogen in die Therapie? Die Mitarbeit der Eltern ist ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Übungen für zu Hause, die das Kind mit den Eltern durchführen kann, begünstigen Therapiefortschritte und Erfolge. Der regelmässige Austausch zwischen Therapeut/Therapeutin und Eltern ist ein wichtiger Teil der Therapieplanung und –beurteilung.
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Erfährt die Schule automatisch, dass mein Kind in der Therapie ist? Nein. Doch die allermeisten Eltern geben ihr schriftliches Einverständnis für den Austausch mit der Schule. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Logopädin/Logopäde ist sehr wichtig. Die Lehrpersonen können dank Informationen der Logopädin/des Logopäden das Kind sprachlich fördern und Informationen aus der Schule können in die Therapie einbezogen werden. Das unterstützt die Fortschritte in der Therapie.
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Wann wird eine Therapie abgeschlossen? Zu Beginn der Therapie werden Therapieziele formuliert, die dem Kind angepasst sind. Werden diese erreicht, kann die Therapie abgeschlossen werden. Werden keine Fortschritte mehr erzielt, bzw. hat das Kind seine Leistungsgrenze erreicht, wird die Therapie ebenfalls abgeschlossen. Zudem werden die Eltern zu Beginn der Therapie informiert, dass nach drei aufeinander folgenden unentschuldigten Terminen die Therapie abgebrochen wird.
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Wie kann ich mein Kind zu Hause in der Sprachförderung unterstützen? Bei den Downloads finden Sie eine Zusammenstellung verschiedener "Tipps zur Sprachförderung". Ebenso interessant sind folgende Webseiten:
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